LINKS-Jugend Hamburg
Wann immer außerparlamentarische Friedensgruppen, KriegsgegnerInnen in
der LINKEN und andere Linke den Rahmen der deutschen Staatsräson
verlassen und die Politik des Staates Israel kritisieren, ist es
mittlerweile zum Ritual geworden, dass Teile der LINKEN, Grüne,
Internetblogger, VertreterInnen diverser „Arbeitskreise“, Zeitungen und
Stiftungen reflexartig über sie herfallen und sie des Antisemitismus
bezichtigen — so auch derzeit in Bremen. Paradigmatisch dafür ist die
mittlerweile von knapp 170 überwiegend ostdeutschen Funktionären der
Linkspartei (Stand 31.03.2011) unterzeichnete Erklärung zum Bremer
Konflikt.(1)
Hier geht es weiter. (Quelle: tis)